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Gemeinsame Migrationsberatung

Netzwerk NeBel ist im Landkreis Nienburg gegründet worden

 

Im Landkreis Nienburg bieten Migrationsberatungsstellen Beratungen für Zugewanderte, Geflüchtete und ehrenamtlich Begleitende an. Gemeinsam mit dem Fachdienst Migration und Teilhabe des Landkreises haben diese Stellen im vergangenen Jahr das Netzwerk NeBeL ins Leben gerufen. Jetzt steht NeBeL mit der Übergabe der unterschriebenen Kooperationsvereinbarung auf festen Füßen.

Die Kooperationspartner setzen sich seit Jahren mit dem Thema Integration von Zuwanderern, auch unabhängig von Flüchtlingsbewegungen, auseinander. Dabei wird Integration im Landkreis nicht nur als Aufgabe weniger gesellschaftlicher Gruppen, sondern als gesamtgesellschaftliche Aufgabe betrachtet. Auch in anderen Arbeitsfeldern der Integration von Zugewanderten wollen sich die Mitglieder des neuen Netzwerks NeBeL künftig in der Öffentlichkeit mit einer gemeinsamen Stimme positionieren. Zu den Partnern gehören neben dem Fachdienst Migration und Teilhabe die AWO (Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Nienburg), das CJD (Christliches Jugenddorfwerk Deutschland), die Diakonie (Diakonisches Werk des Kirchenkreises Nienburg), das Haus der Generationen Stolzenau und der Sprotte-Verein.

Ziel des Zusammenschlusses ist ein Austausch über den Beratungsbedarf der Zielgruppe und über Fördermöglichkeiten. Parallelstrukturen sollen vermieden und Synergien genutzt werden. Auch gemeinsame Projekte sind geplant.

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Veröffentlichung

Do, 29. März 2018

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