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AWO Ortsverein Nienburg

Vorschaubild AWO Ortsverein Nienburg

z. Zt. vakant

Von Philipsborn-Str. 2 a
31582 Nienburg/Weser

Kassiererin:

z. Zt. vakant

Telefon:

 


Aktuelle Meldungen

„Soziale Beratung für Schwangere“ bietet Unterstützung für Schwangere bei finanziellen Engpässen

(01. 06. 2021)

AWO Nienburg hilft auch in Zeiten von coronabedingter Kurzarbeit und Jobverlust

„Soziale Beratung für Schwangere“ bietet Unterstützung für Schwangere bei finanziellen Engpässen

Im Idealfall ist die Nachricht über eine anstehende Schwangerschaft verbunden mit großer Freude. Nicht nur durch die Pandemie kann es bei vielen Familien aber auch zu finanziellen Nöten kommen. Um diese Belastung abzufangen, gibt es die „Bundesstiftung Mutter und Kind – Schutz des ungeborenen Lebens“. Frauen bzw. Familien mit geringem Einkommen, ALG II-Bezieherinnen aber auch beispielsweise BAföG-Geförderte haben die Möglichkeit, bei einer Schwangerenberatungsstelle ihres Wohnortes einen Antrag auf die Hilfe für „Familien in Not“ zu beantragen.  Im Landkreis Nienburg kann dieser Antrag unteranderem bei der „Sozialen Beratung für Schwangere“ der Arbeiterwohlfahrt KV Nienburg e.V., kurz AWO, gestellt werden.

Derzeit beraten die Sozialarbeiterinnen Wiebke Graf und Viola Ratajczak unter strengen Hygieneregelungen in der Beratungsstelle und auch nur nach einer Terminvergabe. Es ist jedoch auch eine telefonische Beratung und kontaktlose Antragsstellung möglich.

Für eine Antragstellung benötigt die Schwangere auf jeden Fall ihren Mutterpass, die Einkommensnachweise der letzten drei Monate (aller Haushaltsmitglieder) sowie den Mietvertrag. Ausländische Staatsangehörige müssen zudem auch den Nachweis des Aufenthaltstitels (Ausweis) bei der Antragsstellung vorlegen. Gern können Interessentinnen unter der Telefonnummer 05021-6000835 einen Termin vereinbaren.

Foto zur Meldung: „Soziale Beratung für Schwangere“ bietet Unterstützung für Schwangere bei finanziellen Engpässen
Foto: „Soziale Beratung für Schwangere“ bietet Unterstützung für Schwangere bei finanziellen Engpässen

Willkommensarmbänder der AWO setzen Zeichen für Flüchtlinge - Gegen Hetze und Parolen: Willkommensarmbänder als Symbol für offene Gesellschaft

(19. 11. 2015)

Willkommensarmbänder der AWO setzen Zeichen für Flüchtlinge - Gegen Hetze und Parolen: Willkommensarmbänder als Symbol für offene Gesellschaft


Der AWO-Kreisverband engagiert sich für eine Willkommenskultur gegenüber Flüchtlingen, gegen Rassismus, Hetze und Parolen und für eine offene Gesellschaft. Deswegen beteiligt sich der AWO Kreisverband an der Aktion „Ein breites Band des Willkommens“ verschiedener Wohlfahrtverbände quer durch Deutschland. „Mit weißen Stoffarmbändern mit der Ausschrift Willkommen und dem AWO-Logo unterstützen wir das zivilgesellschaftliche Engagement für Flüchtlinge“, sagt AWO Kreisvorsitzender Grant Hendrik Tonne. „In Deutschland und auch im Landkreis Nienburg/Weser engagieren sich sehr viele Menschen für Flüchtlinge. Wir zeigen, wie wichtig uns dieses Engagement und eine gute Begleitung der geflüchteten Menschen sind und setzen mit den Willkommensarmbändern ein Zeichen dafür, dass Flüchtlinge hier bei uns willkommen sind.“

Die Armbändchen können gegen eine Spende in der AWO-Kreisgeschäftsstelle in der Von-Philipsborn-Str. 2a in 31582 Nienburg bezogen werden. Telefonische Anfragen können unter 0 50 21/ 66 200 gerichtet werden, ebenso per Mail an info@awo-nienburg.de.

 

Die Begleitung der nach Deutschland Geflüchteten stellt eine große Herausforderung dar. Viele Menschen – hauptamtliche wie ehrenamtliche – leisten jeden Tag eine unermesslich wertvolle Arbeit, sowohl in den Erstaufnahmeeinrichtungen, wie auch bei der Begleitung der untergebrachten Flüchtlinge im Landkreis Nienburg. Sie lassen sich von der großen Herausforderung nicht abschrecken, sondern packen an und helfen. Auch die AWO im Landkreis Nienburg unterstützt die Arbeit mit und für Flüchtlinge durch die Flüchtlingssozialarbeit in der AWO-Kreisgeschäftsstelle. Unter fachkundiger Leitung von Razma Bröcker können Flüchtlinge durch die AWO informiert und unterstützt werden. Wer hieran Interesse und Bedarf hat oder einfach nur Fragen hat, kann sich unter den oben genannten Kontaktdaten melden. Ziel ist es, die Geflüchteten dabei zu begleiten und zu unterstützen in der Mitte der Gesellschaft anzukommen, Teil unseres Sozialraums und des gesellschaftlichen Lebens zu werden. „Durch die zusätzlich durch das Land Niedersachsen zur Verfügung gestellten Gelder im Rahmen der Flüchtlingssozialarbeit ist es der AWO Nienburg möglich, die Flüchtlingssozialarbeit qualitativ und quantitativ weiter auszubauen. Dies kommt den Flüchtlingen, wie auch den Unterstützerinnen und Unterstützern im gesamten Landkreis Nienburg zugute“, zeigt sich Tonne sicher.

Foto zur Meldung: Willkommensarmbänder der AWO setzen Zeichen für Flüchtlinge - Gegen Hetze und Parolen: Willkommensarmbänder als Symbol für offene Gesellschaft
Foto: Sabine Hartung, Katharina Greve, Barbara König-Meyer, Heino Brinkmann (stellvertretender Kreisvorsitzender), Marja-Liisa Völlers (stellvertretende Kreisvorsitzende), Grant Hendrik Tonne (MdL und Kreisvorsitzender) sowie Doris Baumann

Tonne zum AWO Vorsitzenden wiedergewählt- AWO Kreiskonferenz mit Neuwahlen und Diskussion zur Flüchtlingssituation

(30. 10. 2015)


Tonne zum AWO Vorsitzenden wiedergewählt
-
AWO Kreiskonferenz mit Neuwahlen und Diskussion zur Flüchtlingssituation


Turnusmäßig traf sich die Arbeiterwohlfahrt im Landkreis Nienburg/Weser jüngst zu ihrer Kreiskonferenz. Neben dem Jahresbericht standen insbesondere die Neuwahlen zum Kreisvorstand auf der Tagesordnung, sowie eine breite Diskussion zur aktuellen Flüchtlingslage im Landkreis Nienburg.
Der Kreisvorsitzende Grant Hendrik Tonne führte in seinem Bericht aus, dass die Arbeit des Kreisvorstandes im Wesentlichen in einer Konsolidierung der Finanzen, einer Ausweitung der Beratungs- und Unterstützungsangebote, sowie einer Neuaufstellung des hauptamtlichen Personals gelegen habe. In allen drei Punkten habe man erfreuliche Fortschritte machen können.
„Die AWO schreibt schwarze Zahlen und steht mittlerweile auf soliden Füßen. Hieran gilt es anzuknüpfen“, formulierte Tonne.
Der AWO Vorsitzende zeigte sich insbesondere darüber erfreut, dass die AWO in ihrer Kernkompetenz, der Sozial- und Rechtsberatung gute und kompetente Berater vorhalte und diese Angebote durch Migrations- und Flüchtlingssozialberatung spürbar ausgebaut habe. „Mit Razma Bröcker haben wir eine exzellente Beraterin auf dem Gebiet der Flüchtlingssozialarbeit und mit Amelie Morr eine engagierte Vertreterin im Bereich der Schwangerschaftskonfliktberatung und der Arbeit in der Ehrenamtsagentur mit der Stadt Nienburg.“ Tonne richtete seinen ausdrücklichen Dank an das gesamte hauptamtliche Personal der AWO für ihre Arbeit, sie seien Gesicht und Stimme der AWO im gesamten Landkreis.

Bei den anschließenden Wahlen wurde Grant Hendrik Tonne einstimmig als Vorsitzender wiedergewählt. Der Schwerpunkt der kommenden Arbeit soll in einer weiteren Ausdehnung der Beratungsangebote, einer Verstärkung der Netzwerk- und Öffentlichkeitsarbeit liegen sowie in einer verstärkten Betreuung der Mitgliederstrukturen der AWO im Landkreis Nienburg.
Ebenfalls wiedergewählt wurde der stellvertretende Vorsitzende Heino Brinkmann aus Steimbke und die Kassiererin Katharina Greve aus Balge.
Für die ausscheidende stellvertretende Vorsitzende Birgit Menzel wurde Marja-Liisa Völlers aus Münchehagen einstimmig gewählt.
Ausgeschieden aus Altersgründen sind Dieter Berner, Roland-Peter Lubenow und Heinz Lüneberg. Für sie rücken als Beisitzer Barbara König-Meyer aus Balge, Sabine Hartung aus Nienburg und Doris Baumann aus Liebenau in den Vorstand. Alle drei wurden einstimmig gewählt. Als Revisoren wurden einstimmig Irma Märtens und Heiner Wenzel gewählt.
Der Sozialberater der AWO Heinz Lüneberg wies in seinen Ausführungen daraufhin, dass das Mietkonzept des Landkreises Nienburg in einem Eilverfahren vor dem Sozialgericht als rechtswidrig eingestuft worden sei. Er forderte alle Beteiligten auf, nunmehr zügig rechtmäßige Zustände im Landkreis Nienburg herzustellen. Der Vorstand wird sich dieses Themas in Kürze annehmen.
Der inhaltliche Schwerpunkt der Versammlung lag auf der breiten Diskussion einer Resolution der AWO mit dem Titel „Angekommen in Deutschland – Willkommen im Landkreis Nienburg – Solidarität ist unsere Stärke“.“ Die AWO steht für den gesellschaftlichen Zusammenhalt aller Menschen in Deutschland. Aus diesem Grundverständnis heraus wenden wir unseren Blick all denen zu, die auf Unterstützung und Hilfe angewiesen sind. Im aktuellen Fall der Flüchtlinge bedeutet dies für uns, dass jeder schutzsuchende Mensch auch ein Recht auf ein anständiges und den rechtstaatlichen Ansprüchen genügendes entsprechenden Asylverfahren hat“, erläuterte Tonne die Resolution. Der Dank der AWO geht an die Kommunen, die zahlreichen hauptamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und insbesondere auch an die ehrenamtlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die mit viel Engagement und Tatkraft sich der aktuellen Herausforderung stellen. Die AWO ist der Einschätzung, dass die aktuelle Flüchtlingssituation die größte Herausforderung für Deutschland nach dem Ende des zweiten Weltkrieges darstellt und daher auch außergewöhnliche Anstrengungen erfordert. Die AWO begrüßt die Unterbringung in kleinen dezentralen Einheiten und setzt sich für eine umfassende Gesundheitsvorsorge, für Sprachmittler und für einen besonderen Blick auf unbegleitete minderjährige Flüchtlinge ein. Die AWO im Landkreis Nienburg fordert das zügige Erlernen der deutschen Sprache und einen erleichterten Zugang zum Arbeits- und Ausbildungsmarkt. Mit Nachdruck wendet sich die AWO gegen rassistisch motivierte Angriffe auf Flüchtlinge. Jeder dieser Angriffe stelle einen Angriff auf unsere Demokratie dar und die AWO werde dieses nicht stillschweigend hinnehmen.
Die AWO erklärt für sich als Selbstverständnis, das man sich an vor Ort gegründeten Netzwerken und runden Tischen zur besseren Unterstützung der Flüchtlingsarbeit
beteiligen werde und die eigenen Kompetenzen aus der Flüchtlingssozialarbeit einbringen werde.

Foto zur Meldung: Tonne zum AWO Vorsitzenden wiedergewählt- AWO Kreiskonferenz mit Neuwahlen und Diskussion zur Flüchtlingssituation
Foto: Grant Hendrik Tonnet (Vorsitzender), Razma Bröcker (Geschäftsführerin), Peter Gruber (Ehrenvorsitzender), Doris Baumann (Beisitzerin), Barbara König-Meyer (Beisitzerin), Marja-Liisa Völlers (stellvertretende Vorsitzende), Heino Brinkmann (stellvertretende

AWO Nienburg sucht Ehrenamtliche für Freizeitgestaltung und Begleitung von Flüchtlingen

(17. 09. 2015)

AWO Nienburg sucht Ehrenamtliche für Freizeitgestaltung und Begleitung von Flüchtlingen

Seit Anfang des Jahres 2015 ist eine neue Beratungsstelle bei der AWO in Nienburg eingerichtet worden, die sich um unterschiedliche Probleme von Flüchtlingen im gesamten Landkreis Nienburg kümmert.

Die Beratungsstelle für Migranten und Flüchtlinge klärt verschiedensten Fragen rund um Themen wie Familienzusammenführung, Asyl und Aufenthalt, Leistungen und Vermittlung von Sprachkursen. Die Bemühungen sind groß möglichst schnelle Lösungen für die ankommenden Menschen zu finden, um ihnen eine Orientierung zu ermöglichen. Mit der Klärung der Fragen ist jedoch die Arbeit nicht getan. Viele Flüchtlinge brauchen vor allem Hilfe im Alltag.

Hierfür sucht die AWO freiwillige Helfer, die Flüchtlinge bei alltäglichen Problemen unterstützend bei Seite stehen. Ob Arztbesuche oder Ausfüllen von Unterlagen, für diese und weitere Aufgaben wird jede helfende Hand benötigt. Auch für die Freizeitgestaltung von Kindern und jungen Erwachsenen werden Freiwillige gesucht. Es können gerne neue Ideen und Vorschläge eingebracht und gemeinsam umgesetzt werden. Ziel ist es einen Begegnungsraum für Einheimische und Zugewanderte zu schaffen, in dem vor allem die gesellschaftliche Integration der Flüchtlinge gefördert wird.

Wer Ideen und Lust hat, besondere Gruppenangebote durchzuführen, findet im AWO-Haus in der Philipsborn-Str. 2a den Raum dafür und meldet sich bei Frau Bröcker unter 05021 – 915183.

Foto zur Meldung: AWO Nienburg sucht Ehrenamtliche für Freizeitgestaltung und Begleitung von Flüchtlingen
Foto: Integration in Nienburg

Kontakt

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Dienstag: 9 Uhr - 13 Uhr

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